MARTIN ALBRECHT X CASINOS AUSTRIA

CASINOS AUSTRIA UND DIE POKER TOUR

Wer hat es nicht schon mal erlebt, das besondere Ambiente, die klirrenden Jetons und blinkenden Automaten in unseren führenden Casinos Austria? Ein Casinobesuch ist einfach ein einzigartiges Erlebnis, wo viele Reize, Adrenalin und Emotionen freigesetzt werden. Seit der Gründung im Jahr 1968 zählen die Casinos Austria zu den weltweit führenden Glücksspielanbietern. In Österreich werden aktuell 12 Casinos vom Unternehmen betrieben. Über die Jahre hinweg haben sich die Standorte als touristische Leitbetriebe mit hohem Maß an regionaler Wertschöpfung etabliert. Besucher*innen aus dem In- und Ausland werden von der Faszination „Casino“ als Unterhaltungs- und Veranstaltungslocation angezogen. Roulette und Jack Black sind dabei die Klassiker. Aber auch das Poker-Spiel ist aus dem Casino-Erlebnis nicht mehr weg zu denken – tägliche Cash-Games, Wochenturniere und eindrucksvolle Turniere mit hohen Preisgeldern wie die CAPT stehen hier an der Tagesordnung.

CAPT steht für Casinos Austria Poker Tour, welche jährlich durch die Casinos Austria in ganz Österreich führt und wo viele Hobby- und Profi Poker-Spieler durch hohe Preisgelder angelockt werden. Den Auftakt machte das Casino Seefeld im Feber und wird mit dem Finale im Casino Baden im November beendet. Für die CAPT durfte die Designerschmiede Martin Albrecht die Haupttrophäe und die einzelnen Sieger-Trophies designen und anfertigen:

  • 32 Pokale wurden eigens für das Pokerturnier angefertigt
  • 100 Prozent Handarbeit aus der Schmiede von Martin Albrecht
  • 8 Tage Arbeit für die nächsten Jahre CAPT-Pokale
  • 1 Wanderpokal für die gesamte Zeit

 

 

 

 

DER WANDERPOKAL

Während des gesamten Turniers steht in jedem Casino ein bestimmter Pokal immer im Mittelpunkt: der 1,20 Meter hohe „Wanderpokal“ Auch CAPT TROPHY genannt. Und da diese Trophy in jedem Casino Austria, wo die nächste Casino Austria Poker Tour stattfindet präsent sein muss, geht diese Trophy (und somit auch die Designerschmiede) regelmäßig auf Wanderschaft und wird von Spediteuren in ganz Österreich herumkutschiert. Für die Verewigung der jeweiligen Tour-Sieger wird die Trophy auch immer wieder in die Designerschmiede geliefert. Dort werden die Sieger und deren utopischen Gewinnsummen auf geschmiedeten Siegerplaketten mit Stanzzahlen und Meißel eingraviert – so richtig authentisch! Die Turniergewinner dürfen sich zudem immer über eine Miniatur-Anfertigung der rießen Trophy erfreuen, welche sie dann auch als Andenken behalten dürfen.

 

FILM AB!
Die Entstehungsgeschichte der XXL CAPT-Trophy wurde übrigens in der Werkstatt der Designerschmiede gefilmt und ist bei jedem Event über die Casino-Bildschirme zu sehen: Vom rohen Stahl übers Feuer bis hin zur fertigen Trophy. Film ab!

 

 

LANGJÄHRIGE VERBUNDENHEIT

Die Designerschmiede Martin Albrecht pflegt zudem eine lange Verbundenheit mit den Casinos Austria. Immer wieder sind die Verantwortlichen der Casinos Austria in Kontakt mit Martin. Ideen, neue Projekte und Zukunftsvisionen werden dabei besprochen. Die gemeinsame Reise begann vor ca. 10 Jahren, als die Designerschmiede die eisernen Casino-Würfel an der Fassade des Casino Seefeld, direkt beim Eingang der Fußgängerzone der Region Seefeld - Tirols Hochplateu designen und anfertigen durfte. „Nach wie vor sind diese Abends das Highlight in der Fußgängerzone von Seefeld“, wurde ihm kürzlich zugeflüstert.

 

 © Foto Casinos Austria

 

Für neue Projekte, wo Ideenreichtum, Kreativität und Besonderheit gefragt ist, wird Martin Albrecht engagiert. Und so kommt es, dass die Designerschmiede mit Sitz Niederlög-Leutasch stets neue Projekte für das Casino umsetzten darf. Nachdem das Projekt CAPT fertig umgesetzt war, machte sich Martin schon an das nächste Projekt: FULMINANTE Fotopoints in den Casinos.

Aber das ist eine andere Geschichte …

 

 

 

 

 

DIE KUNST, EINE IDEE AUFS EISEN ZU BRINGEN

Was kaum einer glauben kann ist, dass Martin seine Werke immer selbst, aus dem Kopf heraus und per Hand aufs Eisen skizziert und schneidet. Es steht hier kein Computergesteuertes System, keine Agentur und keine Bilddatenbank im Hintergrund, die für ihn die Arbeit erledigt, oder ihm Daten oder Ideen liefert. Sein bildliches Vorstellungsvermögen hilft ihm, seine Idee zu visualisieren und aufs Metall zu bringen. Auf der großen Stahlplatte wird hier und dort noch die Optik der Motive verfeinert und dann geht es schon ans Eingemachte – denn dann schneidet Martin die Elemente händisch mit einem Plasmaschneider aus dem Metall aus, im nächsten Schritt erhitzt er die Eisenelemente im 1200° Grad heißen Schmiedefeuer und hämmert diese anschließend zwischen Schmiedehammer am Amboss, bis es die gewünschte Form erreicht hat. Diesen Prozess wiederholt er mit allen Elementen, bis diese als Gesamtwerk zusammengeführt, verschweißt, gebürstet und lackiert werden können. Et voilà!

 

Für die XXL Trophy und die 32 Mini-Trophäen nahm alleine der Schmiedeprozess viele, viele kraftraubende Arbeitsstunden in Anspruch, aber das kümmert Martin nicht – nur das Endergebnis ist ihm wichtig. Am Ende zu sehen, was man aus eigener Kraft Tolles erschaffen kann, macht ihn immer wieder stolz und erfüllt seine Arbeit.

 

NACHHALTIG UND LANGLEBIG

Die wichtigsten Begriffe bei Martins täglichen Arbeiten sind Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Davon abgesehen, dass die Schmiede-Metallarbeiten von Martin nahezu unkaputtbar sind und auch immer wieder restauriert und wiederverwendet werden können, werden auch alle anderen Werkstoffe bis zum letzten Reststück verwertet. Aus dem übrigen Eisen wird für ein anderes Produkt noch etwas geformt oder geschnitten. Erst wenn der volle Nutzen aus dem Metall gezogen wurde, kommt der Rest ins Alteisen, wo es für ein neues Projekt wieder eingeschmolzen wird. Der Kreislauf beginnt vorn vorne!

Ebenso ist der Verlauf mit dem Holz. Vor allem das Altholz, welches Martin in seinen Werken verarbeitet, hat schon viele Jahre zuvor seinen Zweck als Scheune, Stadl oder Zaun erfüllt und darf in den Werken der Designeschmiede nochmals seine Geschichte erzählen. Dabei wird auch wiederum jedes Stück vom Altholz gewissenhaft verwertet. Sei es ein Rahmen, ein Sockel oder eine Rückwand – sogar die Abschnitte werden in einem anderen Projekt wieder eingebaut. Nur der aller, aller letzte kleine Rest, der dann noch übrigbleibt, darf dann auf dem Schmiedefeuer vorübergehend als Holzkohle dienen, damit das Schmiedefeuer zwischen den Stehzeiten nicht erlischt. 100% Wiederverwertung von A-Z

 

 

 

WISSENSWERTES

Vereine und Sonderanfertigungen – muss es immer die 0815 Variante sein? Bei Martin Albrecht bestimmt nicht! Nicht nur große Unternehmen wie Casinos Austria können bei der Designerschmiede Sonderanfertigungen anfertigen lassen, sondern er schmiedet auch für das kleine Budget das passende Werk. Ihr wollt mehr wissen? Dann freuen wir uns über einen Anruf oder eine Nachricht: Gleich kontaktieren!

 

 

 

ÜBER MARTIN ALBRECHT

Martin Albrecht ist ein Metall- und Schmiedekünstler aus Tirol. Die moderne Interpretation von altem Handwerk ist seine Leidenschaft. In diesem Bereich hat er sich auf die Herstellung handgefertigter Einzelstücke aus Eisen für hochwertiges Interieur und zeitgenössische Metallkunst spezialisiert.

 

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